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Damen 40 – 3:3 gegen Dettenhausen- knapp, aber gewonnen

Damen 40 – 3:3 gegen Dettenhausen- knapp, aber gewonnen

Bei herrlichstem Tenniswetter konnten die Damen 40 das vom 19. September vorverlegte Derby gegen Dettenhausen, auf vier Plätzen gleichzeitig beginnen.

Erneut konnten Anita Burgmaier, Andrea Gühring und Ute Vogt ihre um einige LK besseren Gegnerinnen mit einer kämpferischen Leistung und dem hilfreichen Coaching ihres Trainers Tobias Kolchewski am Ende doch klar besiegen (Anita: 6:0, 6:4), (Andrea 7:5, 6:1), Ute (6:1, 6:4). Nur Karin Unger (4:6, 7:6, 5:10) verpasste mit einem verloren Tiebreak knapp den Einzelsieg.

Trotzdem konnte man nach diesem 3:1 mit bereits 7:2 gewonnen Sätzen und damit uneinholbar, entspannt in die Doppel gehen. Die Spielerinnenehre ließ allerdings auf beiden Seiten kein Abschenken zu. Mit Jutta Konzelmann und Katrin Lepiorz kamen zwei Doppelspezialistinnen hinzu. Beide Doppel (Jutta/Ute und Karin/Katrin)  gingen in den Tiebreak, die am Ende leider beide verloren gingen.

Damit stand es am Ende 3.3, was allerdings durch die 9:6 gewonnenen Sätze zu Gunsten Lustnaus ausging. Nun freuen wir uns auf das letzte Heimspiel am 25.09. Ein erneutes Derby, diesmal gegen Kusterdingen. Mit 4 von 5 gewonnenen Spielen wollen wir den zweiten Tabellenplatz auf jeden Fall verteidigen.

Alle Spielergebnisse können wie immer auf den Seiten des Württembergischen Tennis-Bundes nachgelesen werden.

FV 09 Nürtingen – TSV Lustnau 6:4 n. E.

FV 09 Nürtingen – TSV Lustnau 6:4 n. E.

WFV-Pokal 2021/22 | 1. Runde |

Das Pokalspiel der Lustnauer Frauen beim FV Nürtingen war eine wahre Hitzeschlacht, die zudem in die Verlängerung ging und erst im Elfmeterschießen in den Gastgeberinnen einen Sieger fand. Auf Lustnauer Seite waren wieder Anna Döpper und Kim Renz von der Zweiten mit dabei, Miriam Mielke und Jana Kirsamer gaben ihr Debut im Lustnauer Dress.

In der ersten Halbzeit war das Lustnauer Team spielbestimmend und ging in der 17. Minute verdient in Führung. Nach tollem Pass von Fabienne Limberger und Flanke von Sara Müller vollstreckte Alicia Alber aus kurzer Distanz. Ein Ballverlust der Gäste leitete in der 30. Minute den Ausgleich ein, den Lisa Kaiser erzielte. Den Führungstreffer für Nürtingen erzielte Laura Salzer völlig freistehend von der Strafraumgrenze in der 40. Spielminute.

In der zweiten Halbzeit kamen die Hausherrinnen besser ins Spiel, das Tor fiel aber auf der Gegenseite, als Gina Rilling in der 59. Minute einen Fehler in der Nürtinger Abwehr ausnutzte. Nürtingen machte weiter Druck, aber ein Pfostenschuss von Laura Salzer in der 78. Minute blieb die einzige Ausbeute.

Beim Stand von 2:2 ging es in die Verlängerung, in der die Vorteile wieder bei den Lustnauerinnen lagen, die noch mehr Reserven zu haben schienen. Große Aufregung gab es in der 110. Spielminute, als ein Schuss von Lena Herr von der Unterkante der Latte auf (oder hinter?) die Torlinie prallte. Da sich Schiedsrichter Binder nicht sicher sein konnte, dass der Ball die Linie vollständig überquert hatte, ließ er das Spiel weiterlaufen.

Somit ging es ins Elfmeterschießen, in dem sich die Nürtinger Schützinnen als die sichereren erwiesen. Nach zwei Lustnauer Fehlschüssen war die Partie entschieden. Der FV 09 Nürtingen war der glückliche, aber keinesfalls unverdiente Sieger und zieht damit in die zweite Runde des württembergischen Verbandspokals ein.

Trainer Frieder Erne: „Ich bin trotz der Niederlage nicht unzufrieden: Mein Team war gegenüber dem Spiel gegen Stuttgart vor zwei Wochen deutlich verbessert. Wir waren in der zweiten Halbzeit zu wenig im gegnerischen Strafraum und am Ende ohne Glück im Elfmeterschießen. Wir wünschen den Nürtingerinnen viel Erfolg im DFB-Pokal.“

Für den TSV Lustnau spielten: Anne Biering – Lea Henes, Anna Döpper (80. Kim Renz), Angelika Oswald, Lena Meier (46. Miriam Mielke) – Fabienne Limberger (70. Lena Herr), Jana Kirsamer – Sara Müller (70. Jenny Stoewer), Gina Rilling, Emma Niedner – Alicia Alber. Weiter im Aufgebot: Michelle Engelhardt.

TSV Lustnau – FSV Waldebene Ost 0:5

TSV Lustnau – FSV Waldebene Ost 0:5

WFV-Pokal 2020/21 | Viertelfinale |

Das Frauenteam des TSV Lustnau ist derzeit, zu Beginn der Saisonvorbereitung, eine große Baustelle: Zu viele Stammspielerinnen fallen aus, Neuzugänge müssen integriert werden, dem gesamten Team fehlt es noch an Spielpraxis. Außer der Langzeitverletzten Matea Grgic fehlten bei Lustnau vor allem die Stammspielerinnen Angelika Oswald, Victoria Stahl, Jana Kirsamer, Kim Müller und Gina Rilling. Wenn dann ein Gegner wie Oberliga-Titelaspirant Spvgg Stuttgart-Ost im Viertelfinale des Verbandspokals kommt, gibt es nicht viel zu holen. Schon zur Halbzeit waren alle Tore gefallen und das Spiel entschieden.

Die Stuttgarterinnen, die nach einer Fusion jetzt FSV Waldebene Ost heißen, waren ebenfalls nicht in Bestbesetzung angetreten, dennoch präsentierten sie sich als eingespieltes und routiniertes Team. Dabei waren die fünf Tore in der ersten Halbzeit keineswegs das Ergebnis einer drückenden Überlegenheit, vielmehr waren die Gäste in den entscheidenden Situationen einfach präsenter und nutzten die Defizite in der Lustnauer Defensive konsequent aus. Zwei gekonnte Zuspiele in die Spitze führten zum 1:0 und zum 2:0, zwei Schüsse, die unter der Querlatte einschlugen, bedeuteten das 3:0 und das 4:0. Beim 5:0 kurz vor dem Pausenpfiff gelang es Lustnau nicht, den Ball im eigenen Strafraum zu klären. Eigene Chancen für die Gastgeberinnen gab es in der ersten Halbzeit durchaus, aber zwingend waren sie nicht und führten auch zu keinem Erfolg.

Im zweiten Durchgang konnten auf Lustnauer Seite Sturmspitze Alicia Alber und Kapitänin Katja Dierkes nicht mehr mitmachen, was eigentlich eine weitere Schwächung bedeutete. Neuzugang Emma Niedner und Kim Renz aus der Zweiten übernahmen ihre Plätze. Zudem kamen Fabienne Limberger und Michelle Engelhardt nach Verletzungen erstmals wieder zum Einsatz. Aber aufs Ganze gesehen agierten die Lustnauerinnen in der zweiten Halbzeit als Team taktisch klüger und ließen keine weiteren Gegentore mehr zu.

Der Verbandspokal 2020/21 geht nun ohne Lustnauer Beteiligung weiter, der Start in den Verbandspokal 2021/22 ist für den 22. August geplant, Gegner ist der FV 09 Nürtingen.

Für den TSV Lustnau spielten: Anne Biering – Lea Henes, Pia Fuchs (46. Fabienne Limberger), Saskia Pepel, Lena Meier – Jenny Stoewer (46. Michelle Engelhardt), Katja Dierkes (46. Kim Renz), Anna Ebert, Lena Herr – Alicia Alber (46. Emma Niedner), Sara Müller.

Dimitrij Ovtcharov gewinnt olympisches Bronze

Dimitrij Ovtcharov gewinnt olympisches Bronze

In einem sehenswerten und spannenden Sieben-Satz-Krimi konnte der deutsche Nationalspieler Dimitrij Ovtcharov sensationell die Bronzemedaille gewinnen. Damit wiederholte er seinen Erfolg aus dem Jahr 2012.

Ein paar Highlights des Spiels finden sich hier

Erfolgreich in die Sommerpause

Erfolgreich in die Sommerpause

Drei von fünf Mannschaften beendeten ihre Spiele erfolgreich bevor sie in die verdiente Sommerpause starten bzw. ihre Saison beenden.

Völlig kampflos kamen die Herren 55 zu ihrem 6:0 Sieg, da ihre Gegner vom TC Bitz nicht genügend Spieler zusammen bekamen und deswegen ihr Spiel verloren gaben. Dies wäre auch die letzte Begegnung gewesen. D.h. Gratulation zu Platz 2 in der Saison 2021.

Ebenfalls auf Platz 2 beenden die aktiven Damen nach ihrem 6:3 gegen den TC Ammerbuch die diesjährige Saison und freuen sich bereits auf die Spiele im Winter in der Halle.

Nicht ganz so erfolgreich beenden die Herren 30 ihre Saison in der Bezirksoberliga nach vier verlorenen Spielen gegen fast übermächtige Gegner mit oft einstelligen LKs. Aber jeder Abstieg ist eine Chance auf den Aufstieg und die Meisterprämie, die es 2022 wieder zu holen gilt.

Die Damen 40 gewannen ihr Auswärtspiel gegen die Spielvereinigung Rohrdorf/Weitingen ebenfalls mit 6:0 und stehen nun nach drei gewonnenen Spielen auf Platz 2. Weiter geht’s am 21. August im Lokalderby gegen Dettenhausen und im September noch gegen Kusterdingen.

Auch die Herren 40 haben noch zwei Spiele im September vor sich. Am Samstag mussten sie sich nach drei spannenden, aber im Tiebreak verlorenen Einzeln mit letztendlich 5:4 gegen den TC Mössingen knapp geschlagen geben und starten auf Platz 3 in die Sommerpause.

Spielfrei waren am Wochenden sowohl die Herren 1 und 2 als auch die Damen 2  und Damen 30, die ihre Saison coronabedingt ebenfalls erst imSeptember beenden.

Alle Spielergebnisse können wie immer auf den Seiten des Württembergischen Tennis-Bundes nachgelesen werden.

Herren 55  –  Jaaaaaa…  der 1. Sieg

Herren 55  –  Jaaaaaa…  der 1. Sieg

Im vermeintlich entscheidenden Spiel gegen einen eventuellen Abstieg hieß unser Gegner TC Stetten. Das Heimspiel wurde, da Norbert Straka nochmal bei den H 55 eingesetzt werden konnte, mit der fast bestmöglichsten Aufstellung bestritten.

In den Einzeln wurden dann die Spiele, mehr oder weniger klar, durch Volker Zürn, Norbert Straka, Joachim Leber und Helmut Fritsch gewonnen!

So waren vor den abschließenden Doppeln die Weichen schon auf Sieg gestellt. Das Doppel Volker und Helmut verlor hierbei ganz knapp und unglücklich mit 8:10 im Matchtiebreak. Dafür konnte, das immer besser harmonierende Doppel Norbert und Manfred Kimmig, ihre Gegner klar in Schach halten, und stellten damit auf den Endstand von 5:1

Tschaggaaaaa…..

Genaue Infos zu den Ergebnissen finden Sie auf den Seiten des Württembergischen Tennis-Bundes.

Damen 40 siegen 4:2 gegen Mössingen

Damen 40 siegen 4:2 gegen Mössingen

Im Nieselregen starteten die Damen 40 gegen die Tabellenzweiten Mössingen parallel auf vier Plätzen und konnten ihre Einzel bis auf das Einser souverän gewinnen,  Nach dem 6:2, 6:3 von Susi Haase und den 1:6, 3:6 Andrea Gühring, 3:6, 0:6 Jutta Konzelmann und 2:6, 0:6 Sandra Pürzl-Wagner war es wichtig, mindestens einen Sieg bei den Doppeln nach Hause zu holen.

Dies versuchten die Mössingerinnen mit zwei stark aufgestellten Doppeln zu verhindern. Die Rechnung ging nicht ganz auf. Die erstmalig im Doppel zusammen spielenden Sandra und Andrea konnten ihr Match durch eine tolle Teamleistung mit 4:6 und 1:6 klar für sich entscheiden. Dies auch unter anderem durch das geniale Coaching von Jutta in den Spielpausen. Bis zum Schluss kämpfend, aber mit leider zu vielen individuellen Fehlern verloren Katrin Lepiorz und Susi Haase mit 6:4, 6:4 knapp gegen das konstant spielende erfahrene Einser-Doppel der Gegnerinnen.

Nächste Gegnerinnen auswärts sind die Damen vom TC Rohrdorf-Weitingen. Alle Spielergebnisse können wie immer auf den Seiten des Württembergischen Tennis-Bundes nachgelesen werden.

Neue Spielerinnen im I. Frauenteam

Neue Spielerinnen im I. Frauenteam

In dieser Woche hat für die Oberliga-Fußballerinnen des TSV Lustnau die Saisonvorbereitung begonnen. Im Kader der Trainer Lütfi Yazar und Frieder Erne hat es einige Veränderungen gegeben, denn Melina Stock, Hannah Frenznick und Lena Tarmann haben den Verein aus beruflichen Gründen verlassen. Gleichzeitig freuen wir uns, vier Neuzugänge vorstellen zu können.

  • Anna Ebert: Sie ist Defensivspezialistin und war in der vergangenen Saison für das B-Juniorinnen-Bundesligateam der VfL Sindelfingen Ladies am Start, zuvor spielte sie bei den Junioren des TSV Dettingen/Erms und des TSV Eningen.
  • Jana Kirsamer: Sie war viele Jahre Kapitänin und Mittelfeldmotor des Verbandsligisten SV Asch-Sonderbuch. Jetzt sucht sie beim TSV Lustnau in der Oberliga eine neue Herausforderung.
  • Emma Niedner: Sie ist eine Defensivspielerin und und hat zuvor bei Turbine Potsdam und zuletzt beim FC Internationale Berlin in der Berlinliga gespielt.
  • Jenny Stoewer: Sie spielt bevorzugt auf der linken Seite und war zuletzt beim Hegauer FV in der Verbandsliga Südbaden aktiv.

Wir wünschen ihnen viel Erfolg und Freude beim TSV Lustnau!

Knappes 4:5 gegen Tabellenersten Hartheim

Knappes 4:5 gegen Tabellenersten Hartheim

Am 10.7 ging es gegen den Tabellenersten aus Hartheim. Nachdem diese ihre beiden ersten Spiele mit 8:1 gewonnen hatten, war viel Respekt von unserer Seite da. Und das sie nicht völlig unschlagbar sind wurde auch ziemlich schnell klar:

Michael Geidel, Thomas Mohr und Jan Hirn konnten alle ihre Einzel gewinnen. Daniel Raczkowski musste sich erst im Match-Tie-Break geschlagen geben. Somit war es aber nach den Einzel mit 3:3 absolut ausgeglichen und entsprechend lange haben beide Teams dann rum getüftelt, um ihre Doppel aufzustellen.

Lustnau hat sich für die Bestbesetzung mit Michael und Thomas an 1 entschieden. Dies hat sich auch ausgezahlt, da diese dann mit dem vierten Sieg des Tages punkten können. Leider haben Jan Hirn und Michael Butter als zweites Doppel und Daniel Raczkowski und Rüdiger Wapler als drittes Doppel ihre Aufgaben nicht ganz so bravourös gemeistert. Vor allem bei Daniel und Rüdiger war der Match-Tie-Break zum Greifen nahe. So blieb es am Ende bei einer knappen 4:5 Niederlage. Schade, weil eigentlich mehr drin gewesen wäre aber auch schön zu wissen, dass man selbst gegen den Tabellenersten mithalten kann.

Genaue Infos zu den Ergebnissen finden Sie auf den Seiten des Württembergischen Tennis-Bundes.

Mit geschlossener Mannschaftsleistung zum Sieg

Mit geschlossener Mannschaftsleistung zum Sieg

Mit unserer neu formierten Damen 30 Mannschaft aus Spielerinnen der ersten und zweiten Damenmannschaft starteten wir dieses Jahr zum ersten Mal in der Gruppe der Damen 30. Im zweiten Spiel gegen den TA TSV Dettensee gewannen wir mit 5:1 . Mit einer tollen Mannschaftsleistung fuhren wir unseren ersten Sieg in der Staffelliga ein.

Nachdem wir letzte Woche im ersten Spiel gegen den Favoriten aus Kirchentellinsfurt nur knapp mit 3:3 verloren hatten – war dies für uns ein toller Erfolg. Dieser musste anschließend etwas gefeiert werden .

Nächsten Sonntag spielen wir gegen den stärksten Gegner aus unserer Gruppe – die Spielerinnen aus Neustetten. Seien wir gespannt – wir geben unser Bestes und hoffen, unseren aktuellen 2. Platz verteidigen zu können.

Gespielt haben Jana Domdey, Verena Caspari, Carla Hornbacher-Hartung, Isabelle Reif und Julia Dieter

Weitere Infos zu den Einzelergebnissen der Spielbegegnung finden Sie wie immer auf den Seiten des Württembergischen Tennis-Bund