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! Die Sommersaison ist beendet !

! Die Sommersaison ist beendet !

Wir möchten uns bei allen Mitgliedern für eine schöne und erfolgreiche Sommersaison bedanken. Wir befinden uns nun im November und haben entschieden die Tennissaison zum 02.11.2020 zu beenden. Sobald die Netze nicht mehr hängen, bitten wir Euch diese nicht mehr zu betreten. Auch die Umkleiden, die Küche und der Pavillon werden in den nächsten Tagen geschlossen.

Wir freuen uns schon auf die nächste Sommersaison voller Aktionen, Events und spannender Matches!

Bleibt gesund und aktiv!

Euer Abteilungsausschuss

aktiv&fit – ab 02. November teilweise online

aktiv&fit – ab 02. November teilweise online

Leider können unsere Präsenz-Kurse auf Grund der allgemeinen Lage ab Montag, den 02.11. bis auf weiteres nicht mehr stattfinden. Dennoch möchten wir nicht alles ruhen lassen und unseren TeilnehmerInnen, die Möglichkeit geben, mit Kursen über die Online-Zoom-Plattform ihre Fitness zu erhalten und zu steigern.
Bitte melden Sie sich zeitnah vor jedem Kurs bei Nicole Fischer E-Mail: aktiv&fit@tsv-lustnau.de  an, damit der Link zur Registrierung noch rechtzeitig bei Ihnen ankommt.

Den Kursplan finden Sie unter aktiv&fit. Weitere Informationen erhalten Sie von Nicole Fischer: E-Mail aktiv&fit@tsv-lustnau.de oder Mobil 0170 4819003.

Kein Trainings- und Spielbetrieb ab 02.November

Kein Trainings- und Spielbetrieb ab 02.November

Es geht in der Corona Zeit Schlag auf Schlag.

In gestriger Sitzung der Bundesregierung mit den Länderchefs und in der heutigen Generaldebatte im Bundestag ist der nächste Lockdown beschlossen worden. Spätestens ab dem 02.11.2020 trifft dies auch den Freizeitsport in Baden-Württemberg. In den Vereinen sind sämtliche Aktivitäten bis auf den Individualsport einzustellen. Dies betrifft den Spielbetrieb genauso wie die Trainingseinheiten.

Der TSV Lustnau wird selbstverständlich diese Regelung befolgen. Mit sofortiger Wirkung wird der Trainings- und Spielbetrieb in allen Abteilungen eingestellt. In 14 Tagen soll eine neue Begutachtung der Lage erfolgen.

Wir werden selbstverständlich dann wieder berichten.

Vorstand TSV Lustnau

SV Hegnach – TSV Lustnau 3:0

SV Hegnach – TSV Lustnau 3:0

Oberliga | 6. Spieltag |

Das Gastspiel des Oberliganeulings in Hegnach war eine ernüchternde Angelegenheit, denn am Ende kehrte man mit leeren Händen und der Einsicht zurück, dass man dem Oberliga-Tabellenführer in dieser Form nicht Paroli bieten kann.

Die Gäste aus Tübingen waren von Anfang an im Verteidigungsmodus, da die Hausherrinnen alle Lustnauer Angriffsversuche im Mittelfeld sofort konsequent unterbanden und ihrerseits mit langen Bällen immer wieder gefährlich am TSV-Strafraum erschienen. Trotz des Hegnacher Feldvorteils hielt die Lustnauer Hintermannschaft zunächst noch dicht. Gute Chancen gab es auf beiden Seiten nur wenige, die besten ergaben sich kurz hintereinander nach etwa einer halben Stunde: Zwei gefährliche Distanzschüsse auf Hegnacher Seite, zwei Schüsse von Sara Müller auf Lustnauer Seite. Torlos unentschieden ging es in die Pause.

Die spielentscheidenden Tore fielen kurz nach dem Seitenwechsel. In der 49. Spielminute das 1:0 durch Isabel Janischowsky aus kurzer Distanz und in der 53. Spielminute durch Joy Castor nach druckvollem Sololauf durch die gesamte Lustnauer Abwehr. Beiden Treffern waren Fehler in der Lustnauer Hintermannschaft vorausgegangen. Die Gäste bemühten sich in der Folge, den Anschlusstreffer zu erzielen, brachten mit Alicia Alber eine weitere Stürmerin, aber die Angriffsversuche blieben wie schon in der ersten Halbzeit meist in der gut gestaffelten und laufstarken Hegnacher Defensive hängen. Die Gastgeberinnen antworteten wie schon in der ersten Halbzeit mit langen Bällen auf ihre schnellen Sturmspitzen, die die nunmehr offenere Lustnauer Abwehr immer wieder in Verlegenheit brachten. Das 3:0 durch Sara Reichel in der 82. Minute war die bedauerliche Konsequenz.

Die TSV-Frauen fanden an diesem Tag einfach kein Rezept gegen die athletisch überlegenen Hegnacherinnen, die die meisten Zweikämpfe und Laufduelle gewannen. Daher war es für Trainer Lütfi Yazar auch keine Frage, dass die Niederlage verdient war.

In der Tabelle fällt der TSV Lustnau auf den achten Platz zurück.

Für den TSV Lustnau spielten: Anne Biering – Lena Meier (46. Hannah Frenznick), Saskia Pepel, Pia Fuchs (60. Alicia Alber), Victoria Stahl – Melina Stock, Angelika Oswald (66. Lea Henes), Katja Dierkes – Gina Rilling, Lena Herr (32. Fabienne Limberger) – Sara Müller. Weiter im Kader: Michelle Engelhardt, Thao Vo.

TSV Ofterdingen – Sgm TSV II / SV 03 1:1

TSV Ofterdingen – Sgm TSV II / SV 03 1:1

Regionenliga | 6. Spieltag |

Schon am Samstag Nachmittag war die Spielgemeinschaft TSV Lustnau II / SV 03 Tübingen beim südlichen Nachbarn TSV Ofterdingen zu Gast. Schrecksekunde beim Aufwärmen: Torspielerin Carolin Götz knickte um, aber Rebecca Läwen stand bereit und vertrat die Kollegin bestens.

Das Spiel war von Anfang an sehr intensiv und abwechslungsreich und hatte Torszenen auf beiden Seiten. In der 15. Spielminute senkte sich ein Heber in den Lustnauer/Tübinger Torraum und Ofterdingens Angela Lemke war am schnellsten zur Stelle und erzielte die 1:0-Führung. Die Gäste setzten trotzdem weiter auf Angriff. In der 21. Minute wurde Katrin Kübek im Strafraum zu Fall gebracht und trat selbst zum fälligen Strafstoß an. Doch Ofterdingens Torspielerin Johanna Schwenkglenks reagierte schnell und richtig und verhinderte so den Ausgleich der Gäste. Den besorgte vier Minuten später Kim Renz, die einen Tempogegenstoß aus vollem Lauf abschloss. Der Ausgleichstreffer beflügelte die Spielgemeinschaft, die sich im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit einen leichten Feldvorteil erspielte. Doch auch Ofterdingen erschien immer wieder gefährlich am gegnerischen Strafraum. So gab es Chancen auf beiden Seiten, die aber allesamt ungenutzt blieben. Mit 1:1 ging es in die Pause.

Im zweiten Durchgang mussten zuerst Thalea Buchta und dann Kim Renz ausgewechselt werden, was den Spielaufbau der Spielgemeinschaft spürbar schwächte. Nun waren die Ofterdingerinnen über weite Strecken tonangebend und vor allem mit ihrer Sturmspitze Cathrin Steinhilber stets gefährlich. Die Spielgemeinschaft verlegte sich vermehrt aufs Kontern und kam durch Johanna Tenbruck, Lara Reichert und Katrin Kübek zu sehr guten Einschussmöglichkeiten. Aber allen Bemühungen zum Trotz blieben beide Sturmreihen im zweiten Durchgang erfolglos. So endete ein umkämpftes Spiel ohne Sieger.

Trainer Harald Weniger: „Das war ein schweres Spiel. Das Team hat die Herausforderung angenommen und nicht nachgelassen – Kompliment.“

In der Tabelle rückt die Spielgemeinschaft einen Rang vor und ist nun Sechster.

Für die Sgm TSV II/SV 03 spielten: Rebecca Läwen – Mia Wölm (25. Helena Mohr), Anna Döpper, Laura Heiner, Charlotte Zachow (85. Jil Presland) – Thalea Buchta (46. Mona Ernst), Nicole Scherrmann – Johanna Tenbruck, Kim Renz (77. Johanna Föll), Katrin Kübek – Lara Reichert. Weiter im Kader: Ann-Kathrin Schäfer, Barbara Seitz, Oda Wolff.

Aktuelle Corona-Verordnung Baden-Württemberg ersetzt Allgemeinverfügung

Aktuelle Corona-Verordnung Baden-Württemberg ersetzt Allgemeinverfügung

Deutschland ist ohne Bürokratie nicht denkbar: Gestern veröffentlichte das Landratsamt Tübingen, dass die Allgemeinverfügung vom Freitag wieder aufgehoben sei, es gelte allein die aktuelle CoronaVO des Landes sowie für uns die CoronaVO Sport.

Materiell ergeben sich für uns da keine Veränderungen, die Einschränkungen der Allgemeinverfügung sind jetzt Landesweit umgesetzt. Unterschiede gibt es allenfalls in der Klarstellung der Regelung für den privaten Bereich.

Wir bitten alle dringend, die Vorgaben umzusetzen, sowohl im Trainings- als auch im Wettkampfbetrieb, wo er denn noch stattfindet. Verstöße können für den Verein teuer werden, vor allem sollten wir verantwortungsbewusst und mit sinnvollem Maß handeln.

-Vorstand- TSV Lustnau 1888 e.V.

HIer finden Sie die ab 19. Oktober 2020 gültige Aktuelle Corona Verordnung des Landes Baden-Württemberg

Sgm TSV II / SV 03 – SG Dettingen 3:0

Sgm TSV II / SV 03 – SG Dettingen 3:0

Regionenliga | 5. Spieltag |

Die Partie der Spielgemeinschaft TSV Lustnau II / SV 03 Tübingen gegen die Gäste aus Dettingen an der Donau war eine klare Sache – und das, obwohl Trainer Harald Weniger auf eine ganze Reihe von Leistungsträgerinnen verzichten musste: Spielführerin Kim Renz, Alice Nuernbergk, Katrin Kübek, Daphne Freygang und Sophia Scheuermann waren aus unterschiedlichen Gründen verhindert. Dafür war Mittelfeldakteurin Thalea Buchta zum ersten Mal in dieser Saison dabei.

Die Hausherrinnen übernahmen von Anfang an das Kommando und lagen schon nach dreizehn Spielminute mit 1:0 vorne. Nach einer Ecke hatten die Gäste den Ball nicht wegbekommen und Johanna Tenbruck erzielte mit einem schönen Schuss aus halbrechter Position die Führung. Die Spielgemeinschaft blieb am Drücker und erarbeitete sich etliche Chancen. Die beste hatte Nicole Scherrmann, deren Schuss kurz vor dem Halbzeitpfiff nur den Pfosten traf.

Nach Wiederanpfiff hatten die Gäste ihre stärkste Phase, mit frischem Elan drängten sie auf den Ausgleich, aber das Tor fiel auf der anderen Seite. Nach einer Balleroberung von Nicole Scherrmann, setzte Lara Reichert Johanna Tenbruck ein und die erhöhte mit ihrem zweiten Treffer an diesem Tag auf 2:0. Nun war das Spiel wieder unter Lustnau-Tübinger Kontrolle. Die Chancen häuften sich, aber ein Torerfolg stellte sich erst wieder in der 89. Minute ein. Die eingewechselte Nora Kammholz setzte sich über links durch, legte den Ball quer auf die völlig freistehende Lara Reichert und die besorgte vom Elfmeterpunkt den 3:0-Endstand.

Am Ende war es ein ungefährdeter und verdienter Sieg für die Spielgemeinschaft, die sich, wie Trainer Harald Weniger befand, auf einem guten Weg befindet. Lediglich in der Chancenauswertung seien seine Spielerinnen wieder zu nachlässig gewesen.

In der Tabelle hat sich die Spielgemeinschaft um einen Platz verbessert und steht nun auf Rang 6.

Für die Sgm TSV II/SV 03 spielten: Carolin Götz – Mia Wölm (88. Nora Kammholz), Jil Presland, Laura Heiner, Melanie Plietsch – Anna Döpper, Nicole Scherrmann – Johanna Tenbruck, Thalea Buchta (60. Mona Ernst), Charlotte Zachow (70. Johanna Föll) – Lara Reichert (89. Elisa Gienau). Weiter im Kader: Rebecca Kopp, Natascha Spiewak.

Neue Regelungen in punkto Corona

Neue Regelungen in punkto Corona

Es gilt die neue erwartete Allgemeinverfügung des Landratsamtes Tübingen für den Kreis. Für uns als TSV Lustnau ergeben sich mit Wirkung folgende Änderungen gegenüber den bekannten Regelungen:

  • Maximale Anzahl der Teilnehmer (gemeint wohl Zuschauer) bei Sportveranstaltungen: 100 (unabhängig ob drinnen oder draußen)
    (Beschäftigte und sonstige Mitwirkende an der Veranstaltung bleiben außer Betracht, d.h. auf jeden Fall Schiedsrichter, Trainer, Betreuer zählen nicht, über Spieler könnte man streiten, wahrscheinlich aber nicht)
  • Pflicht zur Alltagsmaske auf dem Sportgelände für alle Zuschauer
  • Zusammenkünfte privat oder öffentlich mit maximal 10 Personen (private Zusammenkünfte zusätzlich maximal 2 Haushalte)

Die Regelung gilt bis zum 16.11.20 oder bis die 7-Tages-Inzidenz an 7 Tagen hintereinander unter 50 gefallen ist.

Bitte unbedigt diese Vorschriften beachten.

-Vorstand- TSV Lustnau 1888 e.V.

HIer finden Sie die ab 16. Oktober 2020 gültige Allgemeinverfügung des Landratsamtes Tübingen.

TSV Lustnau – TV Derendingen 3:3

TSV Lustnau – TV Derendingen 3:3

Oberliga | 5. Spieltag |

Das erste Oberliga-Stadtderby in Tübingen hat gehalten, was man sich davon versprochen hatte: ein hochklassiges Spiel zweier auf Augenhöhe agierender Teams, das bis zum Schluss spannend war. Dabei hatte es für den TSV Lustnau gar nicht so gut angefangen: Die erwartete große Kulisse fiel der Coronakrise zum Opfer: Zuschauer waren nicht erlaubt. Zudem fielen beim TSV Torhüterin Anne Biering sowie mit Saskia Pepel und Angelika Oswald die komplette Innenverteidigung krankheitsbedingt aus.

So musste Trainer Lütfi Yazar Melina Stock in die Viererkette zurückziehen, was sich auf dem Feld auch sofort bemerkbar machte. Die Derendingerinnen hatten sich in der Anfangsphase im Mittelfeld deutliche Vorteile und erspielten sich schnell einige Chancen, so in der 13. Spielminute, als Lisa Armbruster TSV-Torspielerin Johanna Kaiser auf die Probe stellte. Die anschließende Ecke köpfte Lea Rudolph in der 14. Minute zum 1:0 für die Gäste ein. Danach kamen die Lustnauerinnen besser ins Spiel, einen Schuss von Hannah Frenznick konnte TVD-Torhüterin Anja Lepper in der 20. Minute gerade noch an die Latte lenken. Weitere Chancen auf beiden Seiten folgten, doch erfolgreich war nur Lustnaus Alicia Alber, die in der 40. Minute einen Pass von Katja Dierkes erlief und an Anja Lepper vorbeispitzelte. Mit diesem 1:1 ging es auch in die Pause.

Die ersten Minuten des zweiten Durchgangs gehörten wieder den Derendingerinnen. TVD-Spielführerin Nina Weiß schloss in der 49. Spielminute einen Lauf über halblinks zur erneuten Gästeführung ab. Doch Lustnau kam postwendend zurück. Die in der zweiten Halbzeit im Mittelfeld agierende Melina Stock köpfte nur fünf Minuten später einen Freistoß von Matea Grgic zum 2:2-Ausgleich ein. Die folgenden Minuten gehörten dann Derendingen, die nun mächtig Druck machten, aber ohne zählbaren Erfolg. Nach einer guten Stunde Spielzeit wendete sich das Blatt wieder zugunsten der Gastgeberinnen: Zuerst Alicia Alber, dann Gina Rilling und Matea Grgic hatten beste Chancen, die Lustnauer Führung lag in der Luft, und in der 78. Spielminute erzielte Gina Rilling tatsächlich die 3:2-Führung für den TSV. Derendingen stellte nun um und warf alles nach vorne, ein Pfostentreffer in der 79. Minute zeigte an, dass das Spiel noch nicht entschieden war. Der Ausgleich fiel schließlich in der Nachspielzeit, als die Lustnauer Hintermannschaft einen Ball nicht entscheidend klären konnte und TVD-Spielführerin Nina Weiß am schnellsten reagierte. Danach pfiff Schiedsrichter Marcel Eyth das Spiel ab.

Nach Spielende sah man auf den Gesichtern der Derendingerinnen große Erleichterung, auf den Lustnauer Gesichtern dagegen Enttäuschung. Kein Wunder, wenn man mit dem Schlusspfiff den Ausgleich kassiert. Aber aufs Ganze gesehen muss man sagen: Das Unentschieden der ersten Halbzeit war glücklich für Lustnau, das Unentschieden der zweiten Halbzeit glücklich für Derendingen.

Lustnau war am spielfreien vierten Spieltag in der Tabelle auf den siebten Platz abgerutscht und nimmt diesen auch nach dem fünften Spieltag ein.

Für den TSV Lustnau spielten: Johanna Kaiser – Lena Meier (81. Fabienne Limberger), Pia Fuchs, Melina Stock, Victoria Stahl – Katja Dierkes – Sara Müller, Gina Rilling, Matea Grgic, Hannah Frenznick (52. Lea Henes) – Alicia Alber. Weiter im Kader: Anne Biering, Michelle Engelhardt, Lena Herr, Thao Vo.

Jana Krämer – Abteilungsmeisterin 2020

Jana Krämer – Abteilungsmeisterin 2020

Anders als in anderen Vereinen verfolgen unsere Abteilungsmeisterschaften zwei Ziele:

  1. Die Bestimmung der aktuell besten Spielerin und des besten Spielers 
  2. Spiele der Mitglieder untereinander mit unterschiedlichen Spielpartner auf Wettkampfniveau

Der zweite Punkt hat dieses Jahr so gut geklappt wie noch nie. Insgesamt hatten wir 64 Teilnehmer (27 Damen und 37 Herren) wobei wir mehr als 10 Neumitglieder integrieren konnten. Durch den Ausfall von vielen Medenspielen kam der Wunsch der Mannschaften auf, „erweiterte Meisterschaften“, d.h. mehr Meisterschaftsspiele zu spielen. Das wurde mit zwei, statt der üblichen einen, Gruppenphasen realisiert. In der ersten Gruppenphase wurden Spieler zugelost, die unterschiedliche Spielstärke haben. Bei der zweiten Gruppenphase wurden dann Spieler zugeteilt, die eine ähnliche Spielstärke hatten um möglichst viele spannende Spiel anzusetzen.

Insgesamt gab es über angesetzte 207 Spiele, von den 90% gespielt wurden. Das zeigt deutlich die Nachfrage nach den vielen Spielen. 

Um eine Balance mit den anderen Mitglieder bezüglich der Auslastung zu schaffen, fand der Großteil der Spiele fand außerhalb der „Primetime“ (werktags ab 18 Uhr) statt. Dabei war es sehr hilfreich, dass viele Medenspiele ausgefallen sind. So konnten wir insbesondere an den Samstag im Juli „Turniertage“ ausrichten, an denen eine Vielzahl von spannenden Spielen absolviert wurden. In spannenden Spielen ging es auch um das erste Ziel der Meisterschaften: Die Bestimmung der aktuell besten Spielerin und des besten Spielers.

Bei den Damen hat sich Jana Krämer in einem spannenden 3 Satz Match gegen Clara Oehler durchgesetzt, die zuvor in der Gruppenphase Jana noch geschlagen. Somit hat sich Jana den Pokal wieder „zurückgeholt“, nach dem sie letztes Jahr im Finale gegen Tessy Luger verloren hatte.