Seite wählen

Presse

TSV Lustnau – SV Oberreichenbach 2:0

Nachdem am vergangenen Sonntag das Spiel wegen Nichtantritts des Gegners ausgefallen war, durften die Lustnauer Spielerinnen am zehnten Spieltag gegen den SV Oberreichenbach wieder ihr Können beweisen.

Und es war ein ganz einseitiges Spiel, denn die Gäste verlegten sich von der ersten Minute an aufs Verteidigen. Lustnau auf der anderen Seite suchte 90 Minuten nach der Lücke in der vielbeinigen Abwehr. Das taten die Lustnauerinnen auch recht gut, nur der Abschluss ließ zu wünschen übrig. In einigen Situationen waren sie zu unentschlossen, in anderen kam der Schuss zu schwach, zweimal rettete die Latte für die Schwarzwälderinnen. Und was tatsächlich aufs Tor kam, parierte die gute Gästetorhüterin Paulin Kappler. Schließlich waren es zwei Standards, die Lustnau auf die Siegerstraße brachten: In der 24. Spielminute verwandelte Mittelfeldspielerin Jana Hofferbert einen Freistoß direkt. Ihr Schuss aus 30 Metern prallte von der Unterkante der Latte ins Tor. Und in der 70. Spielminute verwandelte die eingewechselte Lina Wagenblast einen an Alexis Lickfett verschuldeten Foulelfmeter. Lustnau versuchte auch nach dem 2:0, das Ergebnis noch zu verbessern, schnürte den Gegner in den letzten Minuten der Partie in seiner Hälfte ein, aber ohne weiteren Torerfolg.

Trainer Frieder Erne: „Das Team hat 90 Minuten geduldig und kontrolliert gegen eine massive Defensive gespielt. Der Sieg ist hochverdient, allerdings hätten wir auch aus dem Spiel heraus ein Tor erzielen müssen.“

Die Tabelle zeigt derzeit ein schiefes Bild, da die drei Punkte, die dem TSV Lustnau wegen des Nichtantritts des SV Granheim zustehen, noch nicht eingetragen sind. Rechnet man die dazu, führt der TSV Lustnau jetzt wieder mit zwei Punkten Vorsprung, da sich der TSV Albeck und die SG Altheim im Verfolgerduell die Punkte geteilt haben.

Für den TSV Lustnau spielten: Anne Biering – Lea Henes, Lisa Loreck, Miriam Mielke, Hannah Guhl – Alicia Pelz, Jana Hofferbert (83. Angelika Oswald) – Tanaya Betz (72. Thao Vo), Jana Kirsamer, Pauline Berlet (60. Lina Wagenblast) – Alexis Lickfett (60. Paula Alber).

Wir unterstützen den Tübinger Frauenfußball.

TSV Lustnau II – SV Unterjesingen 2:4

Der elfte Spieltag der Regionenliga 5 war zugleich der letzte Spieltag der Hinrunde, aber nicht der letzte des Jahres, denn die zwei ersten Spieltage der Rückrunde werden auch noch diesen Herbst ausgetragen.

Das Spiel begann für Lustnau denkbar schlecht. Schon nach sechs Minuten erzielte die schnelle Lotta Brunnenmiller das 1:0 für Unterjesingen. Bei der Abwehraktion verletzte sich Lustnaus Torhüterin Antonia Schmid und musste ausgewechselt werden. An ihrer Stelle nahm mit Jil Presland eine Feldspielerin den für sie ungewohnten Posten zwischen den Pfosten ein, Fabienne Limberger kam aufs Feld. Unterjesingen setzte seine schnellen Angriffe unvermindert fort, zweimal Lina Bleif (29., 32.) und Franziska Weiß (43.) schraubten die Unterjesinger Führung auf 4:0 hoch und profitierten dabei von den ungeplanten Umstellungen in der Lustnauer Hintermannschaft. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit verkürzte Lustnaus Torjägerin Josephin Kloß nach einer gelungenen Kombination auf 1:4 (45.+3)

Im zweiten Durchgang ging es Unterjesingen hauptsächlich darum, den Vorsprung zu verteidigen. Lustnau hatte nun viel mehr Ballbesitz, kombinierte gut und spielte sich auch einige gute Chancen heraus – die besten hatten Hannah Osswald im Nachschuss aus kurzer Distanz und Smilla Sudeck mit einem Lupfer von der Strafraumgrenze. Es war schon die 83. Minute, als die Lustnauer Angriffsbemühungen zum Erfolg führten. Lea Binder nahm eine Flanke von Sophia Scheuermann direkt auf und verkürzte auf 2:4. Lustnau drängte weiter, doch die verbliebene Zeit war zu kurz, um dem Spiel noch eine Wende geben zu können.

Trainer Samuel Waidmann: „Als Team haben wir eine gute Leistung gezeigt, nur mit der individuellen Klasse der Gästestürmerinnen hatten wir Probleme. Das war neben der Verletzung unserer Torhüterin entscheidend.“

Nach dem 3:0-Sieg gegen die Sgm Altheim II / Öpfingen II vor einer Woche war der TSV Lustnau II vorübergehend auf den siebten Platz vorgerückt. Nach der heutigen Niederlage fällt das Team wieder einen Platz zurück und ist nun Achter.

Für den TSV Lustnau spielten: Antonia Schmid (8. Fabienne Limberger) – Hannah Osswald, Melina Klinger, Jil Presland, Sophia Scheuermann, Mia Wölm (64. Lea Binder), Elisa Baust (65. Johanna Heiss), Smilla Sudeck, Maria Oelkrug, Josephin Kloß, Lena Meier (75. Mona Ernst).

Wir unterstützen den Tübinger Frauenfußball.

Tübinger Eisvögel Cup 3.0

Am 4. & 5. Januar veranstalten wir in der Sporthalle Geschwister-Scholl-Schule, Berliner Ring 33, 72076 Tübingen unser erstes Hallenturnier in Tübingen! 🔥

Über zwei Tage bieten wir verschiedene Mixed-Divisions an und haben Platz für insgesamt 96 Spieler*innen. Die Anmeldung findet vom 18.11. (6:00 Uhr) bis zum 21.11. (18:00 Uhr) statt. Die Anmeldegebühr beträgt 24€/ 29€ pro Team.

Wir freuen uns auf euch! 💪

📅 04.01.25: Advanced & Contender Mixed
📅 05.01.25: Basic & Intermediate Mixed

Gleich anmelden: https://playerzone.roundnetgermany.de/tournaments/444-2025-01-04-tubinger-eisvogel-cup-3-0

TSV Lustnau II – Sgm Oberndorf/Poltringen 0:2

Im Spiel des neunten Spieltags der Regionenliga 5 gegen die Spielgemeinschaft SV Oberndorf / SV Poltringen war die Personaldecke bei den Lustnauerinnen sehr dünn. Stürmerin Josephin Kloß ging angeschlagen ins Spiel und wurde nach einer halben Stunde durch Lara Reichert ersetzt. Gleichwohl hatte die Torjägerin nach sechs Minuten die erste gute Chance auf dem Fuß, doch Gästetorhüterin Pauline Latzer war auf dem Posten. Praktisch im Gegenzug fiel das 1:0 für Oberndorf. Emily Amann vollendete nach schöner Kombination in der 7. Spielminute. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit hatten die Gäste deutlich mehr Chancen, Tore fielen jedoch keine mehr.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatten die Lustnauerinnen ihre beste Phase. Sie dominierten das Spielgeschehen, aber nur bis an den Strafraum, ganz vorne fehlten der Druck und die Genauigkeit. Die Lustnauer Drangphase fand ein jähes Ende, als ausgerechnet die Ex-Lustnauerin Joy Strähle in der 70. Minute mit einem Schuss aus 15 Metern auf 2:0 für die Gäste erhöhte. Lustnau hatte dem nichts mehr entgegenzusetzen, das Spiel war damit entschieden.

Trainer Samuel Waidmann: „Alle Spielerinnen haben gut gekämpft, da kann ich ihnen keinen Vorwurf machen, aber es lief vorne zu wenig zusammen.“

Nach sechs sieglosen Spielen in Folge fällt der TSV Lustnau II in der Tabelle auf den neunten Platz zurück und nähert sich damit der Abstiegszone.

Für den TSV Lustnau spielten: Antonia Schmid – Maria Oelkrug, Lena Meier, Hannah Osswald, Melina Klinger –Smilla Sudeck, Jil Presland – Elisa Krammer (50. Melanie Müller), Josephin Kloß (30. Lara Reichert), Sophia Scheuermann – Mia Wölm.

Wir unterstützen den Tübinger Frauenfußball.

FC Blau-Weiß Bellamont – TSV Lustnau 4:4

Im dritten Auswärtsspiel in Folge gab es für die Landesligafußballerinnen des TSV Lustnau das dritte Unentschieden in Folge. Auf Grund zahlreicher Ausfälle saßen nur drei Spielerinnen auf der Bank, davon mit Tina Schreiner eine, die vor über einem Jahr ihr letztes Spiel bestritten hatte.

Gleich der erste Angriff der Lustnauerinnen war von Erfolg gekrönt: Thao Vo spielte einen langen Pass auf Tanaya Betz und die erzielte in der 3. Spielminute aus vollem Lauf die 1:0-Führung. Der schnelle Rückstand ließ die Gastgeberinnen unbeeindruckt, die sich in der Folge eine Reihe guter Chancen erspielten. Das Lustnauer Spiel war demgegenüber von vielen Fehlpässen geprägt. Lohn der Bellamonter Bemühungen waren der Ausgleich in der 36. Minute durch Kapitänin Kerstin Schneider und der Führungstreffer in der 42. Spielminute durch die schnelle Linksaußen Tabea Gropper. Das 2:1 für Bellamont zur Pause war durchaus verdient.

Auch in der zweiten Halbzeit war es immer wieder das schnelle Bellamonter Umschaltspiel, das die Lustnauer Abwehr in Verlegenheit brachte. Beim 3:1 in der 59. Minute überwand die aufgerückte Celin Stross mit einem Heber vom rechten Strafraumeck Lustnaus Torhüterin Anne Biering. Das 4:1 resultierte wieder aus einem schnellen Tempogegenstoß über links, den Tabea Gropper in der 68. Minute mit ihrem zweiten Treffer abschloss. Alles sah nun nach einem Debakel für den Tabellenführer aus, doch jetzt besannen sich die Lustnauerinnen auf ihre Fähigkeiten. Dreimal war es das Zusammenspiel von Spielmacherin Jana Kirsamer und Torjägerin Tanaya Betz, das dem Spiel noch eine späte Wendung gab. Das 4:2 war ein Schnittstellenpass, den Betz aufnahm, die gesamte Abwehr umkurvte und einschob (72.). Das 4:3 ein langer Pass in den Lauf (75.) und der Ausgleich zum 4:4 wieder ein Schnittstellenpass (83.), wobei der Schuss vom Bein einer Gegenspielerin ins Tor prallte. Lustnau drängte in den Schlussminuten  weiter, doch Bellamont ließ nichts mehr anbrennen.

Trainer Frieder Erne: „Das frühe 1:0 hat uns keine Stabilität gegeben. Das Spiel hätte anders laufen müssen. Auf der anderen Seite war die Aufholjagd nach dem 1:4-Rückstand eindrucksvoll. In den Auswärtsspielen sind wir noch nicht meisterlich.“

Auch nach dem achten Spieltag bleibt der TSV Lustnau an der Tabellenspitze, jetzt allerdings nur noch dank der besseren Tordifferenz gegenüber dem TSV Albeck.

Für den TSV Lustnau spielten: Anne Biering – Lea Henes, Lisa Loreck, Miriam Mielke, Anna Döpper (70. Fabienne Limberger) – Angelika Oswald, Jana Hofferbert (49. Tina Schreiner) – Tanaya Betz, Jana Kirsamer, Thao Vo (55. Paula Alber) – Alexis Lickfett.

Wir unterstützen den Tübinger Frauenfußball.

Skiausfahrt TSV-Lustnau am 21. Februar – Jetzt anmelden!

Der TSV Lustnau lädt Dich und Deine Freunde herzlich zu einer Tagesausfahrt ins Skigebiet Sonnenkopf (1.000 – 2.300 m) ein.

Du erinnert dich an die Skiausfahrt zum Sonnenkopf im Februar 2024? Dann weißt du, was dich 2025 erwartet. Du warst nicht dabei, dann wird´s eine ganz neue und besondere Erfahrung!

Die Anmeldung ist ab sofort eröffnet. Es erwartet Dich ein klasse Skigebiet. Alternativ gibt´s auf dem Hochplateau wunderschöne Winterwanderwege. Ein Schneeschuhverleih und eine tolle Rodelbahn runden das Angebot ab. Außerdem haben wir sicher wieder ganz viel Spass …

Los geht´s:       Freitag, 21. Februar 2025
Abfahrt:              5:30 Uhr, Parkplatz Sportheim Lustnau, Bismarckstraße
Fahrt                  Frühstück mit Kaffee, Brezeln, Wurst, Käse, Sekt, Getränke
Party                  ab 15:30 Uhr „Afterski“ am Bus,
anschließend in der KELO-Bar direkt an der Bergbahn
Rückfahrt          um 19:30 Uhr

Kosten :
105,00 € für Busfahrt, Sekt-Frühstück, Vesper, Skipass
75,00 € ohne Skipass
bei einer Mindestteilnehmerzahl von 40 Personen
Den Preisen liegt eine Kalkulation mit Stand Ende Oktober 2024 und einer Teilnehmerzahl von 40 Personen zugrunde.
Aufgrund der nicht abschätzbaren weiteren Entwicklungen kann es notwendig werden, die Preise bei entsprechenden Entwicklungen neu zu kalkulieren.

Wir freuen uns auf Deine Anmeldung. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Es gilt das Datum der Überweisung.
Die Zahlung an Wilfried Raiser- IBAN DE96 6039 1310 0623 5430 10 – gilt als Anmeldung.
Bitte sende zusätzlich zur Überweisung eine Mail mit Name und Mobilfunknummer Mail an skiausfahrt@tsv-lustnau.de.
Bei Stornierung bis zum 15.01.2025 fallen keine Kosten an.

Ansprechpartner: Jannik Kienzler – Max Rinderknecht – Gigi und Wilfer Raiser

Erfolgreicher Tennissommer

Die Sommersaison 2024 war ein aufregendes Kapitel mit  packenden Begegnungen und bemerkenswerten Leistungen. Im Zeitraum von Juni bis Ende September fanden insgesamt 77 spannende Matches statt, in denen 15 Mannschaften von den KidsU9 und JuniorenU15 und U18 über aktive Herren und Damen, aber auch Senior:innen in der Altersklasse 30 bis 65 um die Siege kämpften.

Besonders herausragend war die VR Talentiade U9, die mit Bravour den Meistertitel errang. Die jungen Talente gewannen alle fünf Matches und gaben dabei lediglich drei Sätze ab – ein beeindruckender Start in die Zukunft des Tennis!

Die JuniorenU15 mussten leider eine herausfordernde Saison erleben und beendeten die Bezirksstaffel auf dem letzten Platz, mit nur einem erfolgreichen Spieltag von vier. Im Gegensatz dazu zeigten die JuniorenU18 in der Staffelliga eine starke Leistung und sicherten sich den dritten Tabellenplatz. Sie halfen oft bei den aktiven Herrenmannschaften aus und bewiesen damit ihren Teamgeist.

Bei den Herrenmannschaften gab es gemischte Ergebnisse. Die Herren 1 beendeten die Bezirksliga im Mittelfeld auf dem fünften Platz, während die Herren 2 in der Bezirksstaffel den dritten Platz erreichten. Die Herren 30 hatten es hingegen schwer und beendeten die Staffelliga als Letzte, ohne einen einzigen Sieg aus sieben Begegnungen.

Ein Highlight der Saison waren die Herren 40, die in der Verbandsliga im letzten Spiel mit einem beeindruckenden 9:0 den Klassenerhalt sicherten. Die Herren 50 feierten erneut den Meistertitel und steigen von der Verbandsstaffel in die Oberliga auf – ein großartiger Erfolg! Die Herren 65 verbesserten sich im Vergleich zum Vorjahr und landeten auf dem vierten Platz in der Staffelliga.

Bei den Damen war die Saison ebenfalls spannend. Die Damen 1 sicherten sich in der Bezirksoberliga den zweiten Platz und damit den Ligaerhalt. Die Damen 2 folgten mit einem soliden dritten Platz.

Leider mussten die Damen 30 als zweitletzte einen knappen Abstieg aus der Verbandsstaffel hinnehmen. Dagegen feiern die Damen 40 im vierten Anlauf endlich den Meistertitel und steigen somit in die Verbandsstaffel auf – ein langersehnter Erfolg!

Besonders erfreulich war der Triumph beider Mixed Aktiven Mannschaften, die in der Staffelliga souverän Meister wurden und damit ihre Dominanz unter Beweis stellten.

Insgesamt war die Sommersaison 2024 ein großer Erfolg mit fünf Meistermannschaften und vielen unvergesslichen Momenten. Wir blicken voller Vorfreude auf die bereits laufende Wintersaison in der Halle und die Herausforderungen, die sie mit sich bringen wird!

Tobi Kolschewski und Lisa Dräger – Abteilungsmeister:in 2024

Zum dritten Mal traten in den beiden Konkurrenzen (A-und B-Feld) Herren und Damen gegeneinander an. Während im A-Feld hauptsächlich Spieler*innen aus den aktiven Mannschaften gegeneinander spielten, traten im B-Feld sowohl Spieler*innen aus dem Hobbysportbereich alsauch aus den aktiven Mannschaften an.Mit 32 Teilnehmer*innen, darunter 25 Herren und 7 Damen war die Konkurrenz der Aktiven sehr gut besetzt.

Jeweils 3 Spiele in der Gruppenphase und im Anschluss die Spiele im Viertel-, Halb-und Finale verlangten den Spieler*innen zeitlich einiges ab, was auch dem regnerischen Wetter geschuldet war. Auch die früher einsetzende Dunkelheit machte den Spielterminen oft einen Strich durch die Rechnung.

Zum Schock einiger Teilnehmer nahm Tobi Kolschewski nach ein paar Jahren Auszeit wieder an den Meisterschaften teil. Mit nur 11 verlorenen Spielen (u.a. einer „Brille“) in insgesamt 6 Partien setzte sich der Favorit erwartungsgemäß im A-Feld durch. Auch Sebastian Briese, Meister von 2022, konnte im Finale nichts gegen Tobi ausrichten. Beim Spiel um Platz 3 setzte sich Christoph Höfle im internen Herren 40 souverän und deutlich gegen den weiterhin amtierenden Herrenmeister [Anm. d. Red.: es gibt seit 3 Jahren keinen reinen Herrenwettbewerb mehr] durch.

Das B-Feld der Hobbyspieler*innen war mit 8 Teilnehmer*innen (4 Damen, 4 Herren) etwas weniger zahlreich besetzt, was allerdings der Qualität und Spannung der Spiele keinen Abbruch tat. Dieses Jahr wurden alle 20 angesetzten Begegnungen durchführt werden, d.h. jede*r Teilnehmer*in hatte 5 Spiele!

Im Finale setzte sich Lisa Dräger gegen Sandra Pürzl-Wagner knapp im Matchtiebreak mit 7:5 2:6 und 10:7 durch. Das Finale der Nebenrunde gewann Michael Zweier gegen Tobias Jaugstetter. Der gemischte Modus fand wieder großen Anklang und wird auch im kommenden Jahr so durchgeführt werden. Ziel der Meisterschaften ist es, mit Spielspaß nicht nur die Besten zu ermitteln, sondern auch neue Spielpartner*innen zu finden und das Vereinsleben zu fördern.

Vielen Dank an alleTeilnehmer*innen für den reibungslosen Ablauf! Hat echt Spaß gemacht!

Basti Kopp

Hier der Link zu den Ergebnissen des A-Feldes und des B-Feldes.

Erster Spieltag des Regioteams

Am Samstag hatten die Tübinger Eisvögel ihren ersten Regio-Spieltag in Ravensburg.

Wir mussten uns mit knappen Niederlagen von 2:3 gegen die Spiking Sparrows aus Ulm und die Weingarten Wizards geschlagen geben. Die letzte Begegnung konnten die Esslinger Eagles mit 4:1 für sich entscheiden. Am Ende reichte es für den 14. Tabellenplatz, den wir im Laufe der Saison noch weiter ausbauen wollen:)

Wir hatten alle viel Spaß bei spannenden Spielen, coolen Pick-Ups und leckerem Essen und freuen uns schon auf unseren nächsten Spieltag am 16.11. in Karlsruhe.

Mehr Infos zur Liga

Ehrung für verdiente Persönlichkeiten

„Ihr seid die Vorbilder für Ehrenamt, dafür könnt ihr auch stolz sein“ – Ehrungsabend für verdiente Persönlichkeiten des TSV Lustnau

Am Freitag, 25. Oktober 2024, fand im festlich geschmückten Nebenzimmer der Gaststätte Riva im Karl-Brack-Sportheim des TSV Lustnau der Ehrungsabend für verdiente Persönlichkeiten des Vereins
statt. Um 18 Uhr begrüßten die Vorstandsmitglieder Gottfried Erne und Felix Kliche die Gäste mit einem Sektempfang, der den feierlichen Rahmen des Abends einleitete.

Im Verlauf des Abends wurden die Ehrennadeln für herausragende Leistungen im Verein verliehen. Insgesamt wurden 4 Ehrennadeln in Gold, 3 in Silber und 5 in Bronze überreicht. Diese
Auszeichnungen würdigen die verdienstvolle Mitarbeit in einem Amt des TSV Lustnau sowie besondere Leistungen, die den Verein bereichert haben. Die Vorstände und die Geehrten
untermalten die Ehrungen mit interessanten Geschichten und Anekdoten, die die Verdienste der Geehrten lebendig werden ließen.

Gottfried und Felix betonten, dass der Ehrungsabend mittlerweile zu den schönsten Veranstaltungen des TSV gehöre. An solchen Abenden wird deutlich und sichtbar, was im TSV und in den Abteilungen
alles geleistet wird. „Ihr seid die Vorbilder für Ehrenamt, dafür könnt ihr auch stolz sein“, so Gottfried in seiner Ansprache. Er bedankte sich herzlich bei den Geehrten für ihr Engagement und lud alle
Anwesenden zu einem italienisch-mediterranen Abendessen ein.

Der Abend bot zudem ausreichend Zeit für Gespräche und den Austausch unter den Mitgliedern. Die Urkunden und Medaillen wurden mit großer Freude entgegengenommen und die Atmosphäre war
geprägt von Wertschätzung und Gemeinschaftsgefühl. Insgesamt war der Ehrungsabend ein gelungener Anlass, um die Verdienste der Mitglieder zu würdigen und die Verbundenheit innerhalb des TSV Lustnau zu stärken.

Die Urkunden und Medaillen in Gold gingen an Birgit Hämmerle, Felix Kliche, Bernhard „Lino“ Kress und Michael „Jackson“ Schmid, in Silber an Michael „Sonne“ Fromm, Dennis Hospach, Sigmund Rieflin und in Bronze an Frieder Erne, Michael Geidel, Hannes Heck, Stephanie Rosenstiel und Sascha Schmidt.